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GARTENARBEITEN MIT DEM MONDSTAND

Richten Sie sich nach dem Mondkalender, und Sie werden sehen, daß Sie für Ihren Garten
nur noch die Hälfte an Zeit und somit Energie brauchen, Zeit und Energie, die Sie für was anderes nutzen können!

Wertvolle Ratgeber

Sie werden sehen, wie alles kräftiger, gesünder, harmonischer, ohne irgendwelchen chemischen Dreck,
ohne irgendwelche Dünger aus dem Baumarkt und dergleichen wächst. Sie können sich das  Geld sparen und erweisen der Natur, Ihren Pflanzen einen riesengroßen Dienst, daß Ihnen Ihre Pflanzen danken werden!
Alles auf ganz natürliche Weise! Sie brauchen nichts, und rein gar nichts aus dem Baumarkt!

Nehmen Sie dieses großartige Geschenk der Schöpfung, der Natur an, gehen Sie

BACK TO THE ROOTS

 (  hier gehts zum Mondkalender )


 WICHTIGSTES GESETZ MIT IM GARTEN:
Ja keine Gerätschaften / Werkzeuge, Gießkanen etc., aus Plastik,
wie auch keinerlei Plastikeimer usw. im gesamten Garten!
Plastik überträgt keine gesunden Informationen an die Pflanzen! 

Umgraben im Frühling, insgesamt 3 mal!
1. Zunehmender Mond, Löwe
2. Anehmender Mond, Steinbock
3. Abnehmender Mond

Dieses Umgraben genau zu diesen Mondtagen ist das Wichtigste mit für eine gesunde, robuste und ertragsreiche Ernte. Im wesentlichen wird dadurch das Wachsen von Unkraut mit verdrängt usw.

Rasenmähen:  zunehmender Mond, Skorpion, Fische oder Krebstage

Hecken zurückschneiden, Unkraut entfernen, immer bei abnehmenden Mond, Blattage!

Umtopfen: Ausschließlich an Jungfrau Tagen!

Vertikutieren: Normalerweise brauchts das nicht, wenn Sie alles übern Winter, vom Herbst an,
liegen lassen. Ansonsten  vertikutieren bei zunehmenden Mond, jedoch nichts zusammenrechnen
und unötigerweise in die Bio Tonne oder zum Wertstoffhof fahren. Hören Sie auf mit diesem Unsinn!
Lassen Sie die wertvollen Nährstoffe liegen - die Regenwürmer holens und die Vögel picken rum.  

Gießen: Wenn Sie grundlegend alle Arbeiten im Garten, vom Säen, pflanzen, Unkraut jäten, Umgraben,
sprich alle Arbeiten im Garten komplett nach dem Mondkalender ausrichten,
brauchen Sie generell nicht gießen,  da sich jeden Pflanze daran gewöhnt,
sich selber den Weg zum Wasser zu suchen.
Künstliche Bewässerung - Schlauch oder Gießkanne, bringt dieses System durcheinander,
da die Pflanze, egal welche, sich an die Gießkanne gewöhnt,
und ihr eigenes System, ihre Wurzeln zum Wasser hin nach unten auszurichten komplett einstellt!  
Oder haben Sie schon mal gesehen,
daß im Wald einer mit der Gießkanne ständig rumrennt, und die Pilze gießt?
Jede Pflanze muß sich selbst den Wasserweg nach unten suchen.
Wird künstlich gegossen, verlassen sich die Wurzeln auf die Gießkanne,
und wachsen nicht weiter nach unten / tiefer! Gießen Sie seit Jahren bereits künstlich,
haben die Pflanzen es sich abgewöhnt, sich nach dem natürlichen System zu richten,
sind nicht gegen Trockenheit usw. gewappnet! Die ganze Pflanze richtet sich vom Pflanzen weg
an die Gießkanne und stellt ihr eigenes Wassersystem ein. D.h. die Pflanze nimmt auch kein Wasser
vom Taureif, oder von einem nur kurzen Regen ( 5 Minuten ) usw. mehr an, da die Pflanze weiß,
da kommt einer, mit der Gießkanne. Nicht vergessen: Pflanzen sind Lebewesen, und kein Stahlbeton!
Bei Pflanzen die seit Jahren schon verhätschelt werden: UMSTELLEN! UMGEWÖHNEN!
Sträucher überhaupt nicht mehr künstlich bewässern, und wenns unbedingt sein muß:
Nur alle 14 Tage mal nach dem Mondkalender gießen, und langsam ausdehenen,
damit sich die Pflanze umgewöhnt: BACK TO THE ROOTS
Lesen Sie das Gartenbuch nach dem Mondkalender von Paungger und Poppe, um das Ganze zu verstehen!

Säen und setzen / pflanzen.  Generell gilt: Alles was an Früchten / Gemüse, in die Erde hineinwächst,
nach unten also, wie Karotten, Kartoffel, Sellerie wird bei abnehmendem Mond gesät, gepflanz oder umgepflanzt, pikiert!

Alles was nach oben wächst, Petersilie, Bohnen, Weißkraut wird generell bei zunehmendem Mond gesät, gepflanzt oder umgesetzt!

Erdbeeren können bei abehmendem oder zunehmendem Mond, immer an Fruchttagen gesetzt werden

Steinobst

Obstbäume werden immer bei zunehmendem Mond,
 an Widder, Schütze, Löwe oder Jungfrau gepflanzt!

Tomaten: Säen, Setzen, pflanzen, pikieren immer bei zunehmendem Mond an Fruchttagen
( Widder, Löwe, Schütze ) Gießen immer an Wasser- und / Oder Fruchttagen.
Mit Kompost oder abgelagerten Kuhmist düngen bei abnehmendem Mond.
Blüten abzwicken ab Ende August bei abnehmendem Mond, Löwe.
Staude kopfunter aufhängen zur Nachreifung am Ende der Reifeperiode
ab ca. Oktober bei abnehmendem Mond / Löwe

Gurken / Erbsen: Immer bei zunehmendem Mond, Fruchttag

 Zwiebel säen stecken, immer bei abnehmendem Mond

Kohlrabi:  zunehmender Mond, Löwe

Bohnen stecken: zunehmender Mond, Widder, Löwe, Schütze

Blumenkohl: zunehmender Mond, Fruchttage


Rote Beete: abnehmender Mond, Fruchttage

Sellerie: Säen, setzen bei abnehmendem Mond, am betsen an einem Wurzeltag
oder an einem Fruchttag. Ernten zum Lagern immer an Stiertagen.
Zwischen Sellerie einpaar Sendfkörner streuen. Das ist gut für den Boden.
Wenn der Senf zu groß wird, entweder bei abnehmendem Mond als Mulch liegen lassen
oder ausreißen und auf den Kompost werfen.
Sellerie sollte weder weiteres Wurzelgemüse noch Salat in seiner Nähe haben.
Einfach dort setzen, wo Platz ist, sehr pflegeleicht.

 Weißkohl, Rotkohl, Rosenkohl, Grünkohl
 säen, setzen immer bei zunehmendem Mond an Krebs oder Skorpion

Kartoffeln
Setzen bei abnehmendem Mond an Fruchttagen, Widder, Löwe, Schütze
Erstes anhäufeln bei abnehmendem Mond an einem Fruchttag
Zweites Anhäufeln bei zunehmendem Mond, ebenfalls an einem Fruchttag
Ernten bei abnehmendem Mond

 Schnecken. Als erstes müssen Sie wissen, Schnecken sind die Gesundheitspolizei im Garten.
Der Grund für Schneckenbefall im Garten ist ausschließlich das künstliche Gießen mit Gießkanne oder Schlauch.
Sie brauchen aber nicht, wenn die Schnecken schon da sind, damit aufhören - zwecklos.
Hören Sie nach dem Winter / Frühjahr komplett mit dem künstlichen Gießen auf.
Egal wie lange es nicht regnet. Die Pflanzen haben ihren natürlichen, eigenen Kompaß und Haushalt.
Pflanzen wurden nicht geschaffen, weil sie einen Gärtner brauchen, der sie gießt.
Werden diese gegossen, stellen diese ihre natürlichen Systeme ein.
Das müssen Sie begreifen. Vom künstlichen Gießen und künstlichen Düngen im Garten,
kommt der gesammte Haushalt durcheinander, und jegwelche Krankheiten und Schädlinge,
in diesem Fall Schnecken, werden angezogen.

Lassen Sie die Schnecken in Ruhe! Auslegen mit Schneckenkorn usw. hat zur Folge,
daß es immer noch mehr Schnecken werden, da die zu vernichtenden Schnecken,
 eine Armee zu ihrer Verdeitigung, sö blöd wie es klingt, dann noch herbeirufen.
Wenn Sie einer vernichten will, schreien SIE doch auch um Hilfe, oder nicht,
oder sind Tiere keine Lebewesen, oder was anderes, was Gott geschaffen hat?
Mal drüber nachdenken! Gleichfalls gelangt das Gift vom Schneckenkorn
in Ihre Pflanzen und Salat, den SIE wiederrum essen!
Mit jeglicher Schneckenbekämpfung sorgen Sie selbst dafür,
daß es noch mehr Schnecken werden, das muß ihnen bewußt sein!
Wenn Sie aus Ihrem Garten alles feinsäuberlich wegräumen müssen, in die Bio Tonne geben müssen,
weil es der liebe Nachbar auch so macht oder vormacht, bzw. weil das halt überall so üblich geworden ist,
dann ist der natürliche Haushalt in Ihrem Garten gestört, und deshalb funktioniert nichts mehr,
wie es Jahrtausende funktioniert hat. Oder glauben Sie, in den tropischen Regenwäldern,
rennt ständig einer rum, um alles aus dem Gleichgewicht zu bringen, sodaß nichts mehr wächst?
Baumärkte, Gartencenter usw. müssen Geld verdienen, sonst nichts!
Pflanzen Sie Knoblauch zwischen den Salat mit rein! 

Maulwürfe Bei zunehmendem Mond den Hügel öffnen und das Loch freilegen!
Maulwurfhügel geben die allerbeste Gartenerde ab!

 Ameisen: Lavendel, Feldsalat oder Rainfarn anbauen

Laub im Herbst komplett übern Winter auf dem Rasen und überall im Garten liegen lassen,
im Herbst mit dem Rasenmäher bei abnehmendem Mond drüber fahren und liegen lassen bis zum Frühjahr,
Ende April.
Es ist Futter für die Regenwürmer, welche für die Zirkulation des Bodens zuständig sind, 
für guten Boden / Humus sorgen! Sie werden erstaunt sein,
wie schnell das zerkleinerte Laub im März / April des Folgejahres verschwunden ist!
Haben die Regenwürmer kein Futter, keine Nahrung, weil ja auf dem Rasen nichts liegen darf nach Siebengescheit,
oder weil es der Großtante bereits bewußt eingehämmert, einprogrammiert worden ist
vom Schullehrer, der alles weiß, dann haben Sie Steinboden, so einfach ist das.
Alles hat einen Grund, eine Ursache im Leben!

Ich will es hier nochmals, bzw.. man kann gar nicht oft genug darauf verweisen:
Es gab früher keine Düngemittel aus dem Baummarkt, den ganzen chemischen Kram gab s nicht,
die Natur war nur auf sich gestellt, keiner hat da drin rumgepfuscht,
deshalb waren nicht nur die Wälder vor 1950 noch doppelt dunkel so grün wie heute,
und alles hat prächtig gedeiht, da mußte auch keiner was ausschneiden.
Das Ganze hat nur funktioniert, weil man die Pflanzen in Ruhe gelassen hat!
Da ist es auch keinem Normalen eingefallen,
mit dem Auto in einen Wald reinzufahren!
Ist damals einer mit dem Auto in einen Wald gefahren, hats geheißen:
Da ist einer aus der Irrenanstalt ausgebrochen, ein Irrer fährt im Wald rum!

Ein wichtiges Element, das in keinem Garten fehlen sollte:

Der Komposthaufen - der Motor des Gartens!

Hören Sie auf, wertvolle Substanzen, Nahrungsmittel für die Kleinstlebewesen / Tiere
aus Ihrem Garten wegzuräumen,
damit der Kreislauf gestört / blockiert wird!
Der Komposthaufen ist das Wertvollste, was zu einem Garten gehört!
Alles an pflanzlichen Abfällen, Laub, Essensreste, gehört da hin,
und verrottet in kürzester Frist zu wertvollen Humus. Die Blumenerde, die Sie kaufen,
ist nichts anderes, als verrotende Pflanzenreste von den großen Kompostierungsanlagen.
Auf den Plastiksack -Plastik hat auch im Garten überhaupt nichts verloren,  da auch hier die Weichmacher
und Gifte in den Inhalt übergehen, also wieder in den Nahrungsmittelkreislauf gelangen! - 
wird dann das und das draufgeschrieben, mit was diese Erde
angeblich allem angereicht wurde und ist, ALLES QUATSCH!

 Im Baumarkt bzw. Gartencenter hat sich die Kasse vorne zu füllen, sonst nichts. 

Fangen Sie an, und errichten ihren kleinen Komposter!
Bei abnehmendem Mond, vier Holzpfähle in die Erde, auf Himmelsrichtung Westen, im Halbschatten ausgerichtet, vier Bretter
mal vier Bretter ringsrum drangenagelt, ein kleines Bäumchen daneben gepflanzt, fertig!

ACHTUNG: Ja keinen Plastikkomposter vom Baumarkt!! ( Plastik ist Gift! )

 Nehmen Sie nach 1-2 Jahren die unterste Schicht von Ihren Komposthaufen her,
und graben / und geben Sie diese wieder in die Erde, ins Beet zurück. Kostet keinen Pfennig,
nur mit dem Unterschied, daß es kein besseres Substrat, wie es im Baumarkt bezeichnet wird,
 überhaupt gibt, als diesen Humus!!


Auch hier brauchen Sie nichts, und rein gar nichts vom Baummarkt mit zugeben.
Lassen Sie die Chemikalien weg. Es brauchts nicht.

Was tun, wenn Gras und Kräuter zwischen den Laufplatten oder den Kopfsteinen im Garten stören?
Einfach bei abnehmendem Mond den heißen Sud von gekochten Pellkartoffeln
auf die gewünschten Stellen schütten. Dort wächst im wahrsten Sinne des Wortes kein Gras mehr!

Wer herausfinden möchte, welche Getreideart im nächsten Jahr die beste Ernte erzielt,
sollte am 8. Juli einige Körner jeder Getreideart in den Boden säen.
Die Körner, die am 20. Juli am besten aufgegangen sind,
gedeihen auch im kommenden Jahr am besten!

Im Haus lüften immer an Luft- und Wärmetagen, an Erd- und Wassertagen nur kurz.

Das Ganze ist hier nur ein winziger Auszug aus dem enormen Mondwissen unserer Vorfahren!

Dieses Nachschlagewerk von den Mondexperten Paungger / Poppe
ist Goldwert und kann ich jedem nur empfehlen:

 


Mondwissen für einen lebendigen Garten